Nepal-Tagebuch Oktober 2002

 

  Seit März 2001 planten wir unseren Nepalurlaub vom 1. Oktober bis 31. Oktober 2002 mit einer 18-22 tägigen Umrundung der Annapurna. Im Februar 2002 buchten wir bereits die Flüge bei Gulf-Air und erledigten im ersten Halbjahr unsere Impfungen und besorgten unsere Visa in Stuttgart auf dem nepalesischen Konsulat. Anfang September erfuhren wir von unserem Reisebüro, dass unser Anschlussflug gestrichen worden war und bot uns als Alternative den Reisetermin vom 30. September bis 1. November an. Als Entschädigung erhielten wir eine kostenlose Übernachtung in Bahrain.

 

 

 1) Montag, 30.09.02 Frankfurt – Bahrain (Emirate)

 

  Abfahrt in Niefern um 6.30 Uhr, Ankunft Frankfurt Flughafen 8.00 Uhr. Harald und Angelika bringen uns zum Flugplatz. Beim Einchecken moniert das Personal meinen Rucksack als Handgepäck. Ich muss ihn ganz eng schnallen, dann wird er akzeptiert. Bei McDonalds trinken wir noch schnell einen Kaffee aus Pappbechern.

 

  11.00 Uhr Abflug in einer A-330 der Gulf Air (Golden Falcon). Die Maschine ist nur halb besetzt. Es ist sehr bequem, wir haben viel Platz und können unsere Füße ausstrecken. Sogar beim Essen haben wir genügend Freiraum. Um 18.00 Uhr (17.00 Uhr deutsche Zeit) landen wir in Bahrain, es ist bereits dunkel. Auf dem Flugplatz treffen wir Steven, er will auch nach Kathmandu, er wohnt dort. Er hilft uns mit den Formularen für den Transfer vom Flugplatz zum Hotel. Alles ist prima organisiert und so fahren wir mit einem kleinen Bus bei furchtbarer Schwüle über die große Brücke in die Stadt zum 3-Sterne Hotel „Delmon-International“. Hotel und Zimmer mit Klimaanlage sind ordentlich und auch das Essen ist gut, reichhaltig und vielseitig.

  Nach dem Essen machen wir einen kurzen Bummel, aber die Hitze und die hohe Luftfeuchtigkeit sind für uns fast unerträglich, nur in Geschäften mit Klimaanlage können wir es einigermaßen aushalten. Es sind fast nur Männer auf den Straßen unterwegs, viele in lange weiße Kaftans gehüllt. Die Geschäfte sind alle offen und wir fühlen uns wie im Orient. Die Palmen sind mit einer dicken, grauen Staubschicht überzogen. Bereits  nach kurzer Zeit flüchten wir zurück in unser klimatisiertes Hotel.

  Ich telefoniere kurz nach Hause, sehe etwas fern, zappe mich von Kanal zu Kanal und bekomme aber fast nichts mit. Trotz leise laufender Klimaanlage schlafe ich ganz  schlecht.

 

 

 

 2) Dienstag,  01.10.02 Bahrain (Emirate) - Abu Dhabi - Kathmandu (1290m)

 

  5.00 Uhr aufstehen, 5.15 Uhr gutes, reichhaltiges Frühstück, 5.45 Uhr Abfahrt zum kleinen Flugplatz, alles klappt wieder prima. Die Kontrollen sind ziemlich streng, selbst vor der Gangway werden wir noch einmal durchgecheckt. Um 7.45 Uhr pünktlicher Abflug, Kaffee und Brötchen, schöner Flug über die Wüste mit interessanten Ausblicken auf Oasen, Plantagen und Ölfelder.

  9.45 Uhr (+1h!!) Ankunft in Abu Dhabi. Sehr moderner Flugplatz, alles klimatisiert. Reinhard organisiert während unserer Wartezeit in einer Wechselstube für Gregory viele Münzen in fremden Währungen.

 

  Wir sitzen im Flugzeug, es ist bereits 11.45 Uhr, unser Flug verzögert sich um eine halbe Stunde. Diesmal ist unsere Boing 767  leider  gerammelt voll und dementsprechend geht es eng zu. Viele Nepalesen wollen zum Dassain-Fest (13. Oktober) daheim bei ihren Familien sein. Langer Flug über Pakistan und Indien, mit sehr viel Wüste. Zum Zeitvertreib sehe ich mir den Film „About a Boy“ in Englisch an. Verstehe ihn sogar, mein Englischkurs zeigt Wirkung. Bei Anbruch der Dämmerung pünktliche Landung um 18.05 Uhr (+1 3/4h) in Kathmandu. Leider haben wir keine gute Sicht auf den Himalaja, wir sitzen auf der rechten Seite. Beängstigend knapp fliegen wir über Häuser. Zeitverschiebung insgesamt zu Deutschland + 3 3/4h.

 

  Zuerst müssen wir die schriftlichen Einreiseformalitäten erledigen. Als Touristen werden wir sehr bevorzugt behandelt. Trotzdem müssen wir lange auf unser Gepäck warten, wir befürchten schon, dass es ist nicht richtig durchgecheckt worden. Das wäre eine Katastrophe! Was die Nepalesen so alles an Gepäck anschleppen, unglaublich: Fernsehgeräte, Stereoanlagen, Bettzeug, riesige Kartons, würde mich nicht wundern wenn Waschmaschinen darin wären. Jeder hat sicher 50kg plus Handgepäck dabei, uns wurden nur 20kg erlaubt. Um 19.30 Uhr verlassen wir endlich müde und verschwitzt das Flughafengebäude. 

  Zum Glück werden wir vom Tibet-Guest-House von 2 Boys mit einem Auto und von Sushil mit Blumen abgeholt. Die Armen haben über eine Stunde auf uns gewartet. Ich weiß nicht, ob wir ohne sie unser Hotel lebend erreicht hätten. Träger und Taxifahrer warten auf fette Touristenbeute.

  Bei Dunkelheit und Linksverkehr fahren wir durch dunkle, enge, verwinkelte Gassen zum Hotel Tibet-Guest-House. Mit einem fremden Taxi wäre mir die Fahrt nicht geheuer gewesen. Ankunft 20.00 Uhr. Das Hotel  und unser Zimmer mit Bad und WC machen einen ordentlichen Eindruck auf uns, die Empfehlung von Birgit und Gerhard war in Ordnung. Das mehrstöckige Gebäude liegt in einer ruhigen Seitenstrasse im Stadtteil Chhetrapati, gleich neben Thamel, dem Touristenzentrum von Kathmandu.

  Unser Porter-Guide Purna (Shiva) hat bereits angerufen und ausrichten lassen, dass er morgen kommt. Wir gehen kurz aufs Zimmer und ich gebe Sushil die Geschenke von Madan. Um 20.30 Uhr gehen wir zusammen Essen und unternehmen mit Sushil bis 23.00 Uhr noch einen kurzen Bummel. Wir verabreden uns mit Sushil zum morgigen Shopping um 11.00 Uhr.  Die Klimaanlage im Zimmer ist sehr angenehm.

 

 

 

 3) Mittwoch, 02.10.02 Kathmandu (1290m)

 

  Habe sehr schlecht geschlafen. Das Bett ist gewöhnungsbedürftig. Die Matratze ist dünn und der „Rost“ besteht aus einem harten Brett. Wir stehen um 8.00 Uhr auf und nehmen ein Continental Frühstück (Tee, 2 Toasts, Marmelade, Saft) im Hotel ein. Alles ist sehr billig, aber gut und ein wirklich aufmerksamer Service. Wir wechseln im Hotel unsere Dollars in  nepalesische Rupien NPR um, auch Euros sind kein Problem, nur ist der Kurs etwas schlechter. 1$ bzw. 1€ entspricht 80 NPR.

  Nach dem Frühstück schreibe ich einige Emails und anschließend lädt uns der Hotelbesitzer Herr Gurung im Garten zum Small Talk mit Getränken ein. Steven schaut auch kurz bei uns vorbei, er wohnt gleich um die Ecke. Er ist mit einer Nepalesin verheiratet und scheint mir ein verkappter Althippie zu sein. Er muss jedes halbe Jahr wegen der Luftverschmutzung für 6 Monate aus Kathmandu flüchten.

 

  Um 11.00 Uhr gehen wir mit Sushil zum Shopping, ca. 600.000 Einwohner zählt Kathmandu. Die Stadt ist faszinierend, hektisch, fremdartig und chaotisch. Am Schlimmsten aber ist der Verkehr, der Lärm und der Gestank, der uns zu schaffen macht. Auffallend sind die extrem vielen Motorräder und die übel stinkenden dreirädrigen Autorikschas, die Tempos. Wir sehen viele junge Burschen Händchen haltend durch die Strassen laufen, das sei hier normal sagt man uns.

  Wir kaufen noch einiges an Ausrüstung ein: Trekkingsandalen, Sonnenbrille, Regenschutz, Medikamente (man bekommt alle Arznei rezeptfrei und spottbillig). Ich brauche noch Postkarten und anschließend essen wir in einer German Bakery eine Kleinigkeit. Sushil handelt zum Glück für uns, es ist ideal, dass er uns am Anfang begleitet. An jeder Ecke versuchen uns fliegende Händler Tigerbalsam (Tiger Balm, Creme gegen alles) billig anzudrehen, mit der Zeit ist es lästig.

 

  Wir fahren zu Dritt mit der Rikscha zum Durbar Square, dem kulturellen Zentrum von Kathmandu. Die Fahrt ist sehr lustig. Ich sitze nur auf einer Arschbacke und muss  aufpassen, dass ich nicht herunterfalle, Reinhard  hat den Vorteil in der Mitte zu sitzen. Zum Glück ist die Strecke fast eben, trotzdem muss der schmächtige Fahrer mächtig in die Pedale treten.  

  Der Durbar Square ist der historische Sitz der Könige. Mit seinen alten Tempeln und Palästen bildet der Platz den Kernpunkt des religiösen und kulturellen Lebens des nepalesischen Volkes. Hier finden die Krönungen und Weihungen der nepalesischen Könige statt. Der alte Königspalast (Durbar) an der Ostseite des Platzes nimmt mehr Raum ein, als alle anderen Monumente zusammen. Wir besuchen den Wohnsitz der Kumari, ein kleines Mädchen mit 32 bestimmten Merkmalen (z.B. den Körper eines Feigenbaums und die Schenkel eines Rehs), das als lebende Göttin verehrt wird. Sie lebt als Inkarnation der „blutgewohnten“ Göttin Taleju hinter einem wundervoll geschnitzten Holzfenster im Kumari Chowk. Sobald die Kumari Blut verliert (erste Menstruation), ist sie keine Göttin mehr und ein anderes Mädchen nimmt ihren Platz ein. Die Integration in den ungewohnten Alltag fällt den meisten der ehemaligen Kumaris sehr schwer.

  Unterwegs gibt es für uns viel zu fotografieren: Tempel, Sadhus (lassen sich nur für Geld fotografieren), Straßenleben, Menschen und  Märkte. Dabei fällt Reinhards Fotoobjektiv auf den Boden. Es scheint den Sturz schadlos überstanden zu haben.

 

  Wir laufen zu Fuß zurück zum Hotel, vorbei am bewachten Royal Palace, weiter durch enge, geschäftige Gassen und über gefährliche, verkehrsreiche Straßen. Viele bettelnde Kinder und Krüppel sprechen uns an. Wir ignorieren sie einfach, es fällt schwer, aber es ist die einzige Möglichkeit.

  Um 16.00 Uhr sind wir zurück im Hotel, den Mund voller Sand und die Nase schwarz vor Dreck. Bis 17.00 Uhr ruhen wir uns aus. Im Hotelzimmer gibt es keinen Schrank, um unsere Klamotten ordentlich zu verstauen, das bedeutet wir leben aus den Koffern. Alles ist auf dem Boden verteilt. Ich mache meine erste kleine Wäsche, und dann treffen wir uns bis 19.30 Uhr mit Purna (Shiva) im Restaurant zum Essen und zur Tourbesprechung. Er macht auf uns einen sympathischen Eindruck. Ich denke, wir werden uns sicher gut verstehen. Ich gebe ihm die Bilder von Birgit und Gerhard (die zweimal mit der Post nicht angekommen sind) und schenke ihm das Buch von Birgit von der Annapurnaumrundung mit dem Abstecher zum Tilicho-Lake, wo Purna auch dabei war. Obwohl er es nicht lesen kann, freut er sich sehr darüber.

  Abends schreibe ich noch 10 Postkarten und unterhalte mich mit einem Amerikaner. Er scheint reich zu sein, hat zwei Nepalesen-Kinder adoptiert und kümmert sich um ihre Ausbildung. Die Kinder besuchen ihn häufig im Hotel. Er ist Weltenbummler und will bis Dezember in Kathmandu bleiben. Zuvor war er in Tibet und erzählt uns, wie dreckig es dort ist und dass Nepal dagegen das Paradies sei.

 

 

 

 4) Donnerstag, 03.10.02 Kathmandu (1290m)

 

  Habe heute Nacht wieder schlecht geschlafen. Um 7.30 Uhr stehen wir auf. Nach dem Frühstück mache ich einige Fotos von der Stadt vom roof top aus. Die Dachterrasse habe ich gleich ins Herz geschlossen, sie ist mein Lieblingsplatz. Von hier oben hat man einen fantastischen Blick über die Stadt; er reicht bis zum Monkey-Tempel (Swayambunath) mit dem goldenen Stupa. Überall wehen die bunten Gebetsfahnen, man schaut auf die anderen, vielfach bepflanzten Flachdächer und bekommt dadurch sogar einiges vom Leben nepalesischer Familien mit. Interessant ist, dass große, miteinander verbundene, schwarze  Plastikbehälter oben auf den roof tops stehen, dazu moderne Solaranlagen, zur energiesparenden Bereitung von warmem Wasser. Mein geheimer Wunsch ist, einmal einen ganzen Tag hier oben zu verbringen. Vielleicht ist dies nach unserer Rückkehr von der Trekkingtour möglich. 

  Wir planen mit Sushil um 10.00 Uhr unsere Permits zu besorgen und anschließend mit dem Taxi nach Bakthapur zu fahren. Aber er kommt erst um 10.45 Uhr. Die ACAP-Permitstelle ist in Thamel, in Tridevi Marg, rechts die Treppen hinunter, und nicht besonders ansprechend untergebracht. Es dauert nur 30 Minuten bis wir die wichtigen Zettel haben, es sind auch nicht viele Trekker anwesend. Um 12.00 Uhr fahren wir mit einem Taxi mit Sushil und dessen Freund nach Bhaktapur. Unterwegs ist wieder das gewohnte katastrophale Verkehrschaos. Das Eintrittsgeld ist ziemlich heftig (750 NPR fast 10$!!). Neben der Instandhaltung und Instandsetzung der Gebäude wird es angeblich auch zur Entfernung des Hausmülls verwendet.

 

  Bhaktapur ist eine Stadt aus dem 12. Jahrhundert und war vorübergehend Hauptstadt des Kathmandutales. Im Film „Little Buddha“ diente sie als Kulisse. Ein netter Führer (Student) zeigt uns (speziell mir!!) die Sehenswürdigkeiten dieser alten Königsstadt, die zum Glück weitgehend verkehrsfrei ist. Wir bewundern das „Goldene Tor“, das zu den schönsten und kostbarsten Torbögen auf der Welt zählt und die schönen Holzschnitzereien am Palast mit den 55 Fenstern (17. Jahrhundert). Nepals höchster Tempel ist die Nyatapola Pagode. Mit ihren 5 Dächern hat sie eine Höhe von über 30 Metern. Eine fünfstufige Treppe wird von fünf Steinfigurpaaren flankiert: zuunterst sitzen zwei Riesen, dann folgen  zwei Elefanten, weiter zwei Löwen, zwei Greifvögel, zuletzt zwei Göttinnen. Jedes Paar soll zehnmal stärker sein als das tiefer sitzende. Alle werden jedoch an Macht und Kraft von der Göttin Lakshmi übertroffen.

  Von allen Kultstätten wird nur noch dem Pashupani Mandir aus dem 15. Jahrhundert eine gewisse Verehrung entgegengebracht. In diesem ältesten Tempel des Platzes befindet sich eine Kopie des Pashupatinath-lingam (Phallussymbol Shivas). Die Dachstreben sind zum Teil mit kühnen, erotischen Holzschnitzereien verziert. 

  Auch das berühmte Peacock-Window (Pfauenfenster) sehen wir uns an. Sehr interessant ist auch der mittelalterliche Töpfermarkt. Ich kaufe mir für 440NPR ein kleines, geschnitztes Holzfenster. Am schönsten sind für mich die 20 Minuten, die ich alleine auf dem ältesten Platz Bhaktapurs dem Tacapal Tole verbringen kann. Ich bewundere den dreistöckigen Dattatraya Mandir Tempel, der 1428 erbaut wurde, und zu den ältesten Tempelbauten im Kathmandutal zählt und schaue den Kindern zu, die auf dem großen Platz ihre Drachen steigen lassen. Ich genieße die Ruhe und die vielen fremdartigen Gerüche. 1934 war ein großes Erdbeben, das viele der alten Tempel beschädigte. 1990 erfolgte mit deutscher Hilfe die Restaurierung des Pavillons der acht Ecken (Chyasin Mandrap). Diese Arbeit dauerte 7 Jahre.

 

  Um 15.30 Uhr sind wir zurück in Thamel. Ich kaufe nochmals Postkarten und Briefmarken ein, anschließend duschen und packen wir für morgen. Ist mein Rucksack nicht zu schwer? Also, alles noch einmal genau überprüfen. Wieder ausräumen, überlegen und umpacken, trotzdem habe ich Bedenken. Ich wechsle im Hotel 250$ und bekomme fast 20.000 NPR in kleinen Scheinen ausgehändigt, ist ein ordentlich dicker Geldpacken. Unsere Wertsachen kommen in den Hotelsafe und unser übriges Gepäck in den Keller. Reinhard nimmt den Safeschlüssel an sich und verstaut ihn in seinem Kängurusack. Er trägt jetzt die Verantwortung dafür, bis zu unserer Rückkehr.

 

  Wir haben von 16.00-17.30 Uhr unser Tour-Besprechungstreffen mit Purna. Um 19.00 Uhr laden wir Sushil und dessen Freund ins Everest-Steakhaus, gegenüber dem Tibet-Guest-House, zum Essen ein. Die Fleischportion ist riesig und sehr gut und auch das dänische Bier schmeckt uns. Um 21.00 Uhr sind wir wieder zurück im Hotel. Am Eingang sitzt eine Frau mit einem kleinen, abgemagerten Kind auf dem Arm. Sie zeigt mir ihre schlaffen Brüste und sagt: „No milk, no milk, Sir“. Der Anblick ist zum Heulen, ich bin richtig geschockt und gebe ihr deshalb einige Rupien. Reinhard beobachtet, wie sie kurz darauf das Geld einem betrunkenen Mann gibt. So lernen wir schnell, die Bettler zu ignorieren.

 

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